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Was hat Elektrosmog mit Wasser zu tun?

Mit dem «Safe & Sound PRO II» und dem «Safe & Sound CLASSIC II» des kanadischen Herstellers «Safe Living Technologies Inc.» bieten wir zwei Profigeräte zum erschwinglichen Preis an. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum wir Geräte zur Messung von Elektrosmog in unserem Sortiment führen.

Schadstoffe im Wasser sind unsichtbar, Elektrosmog ebenso. Bei beiden Themen ist der Einfluss auf Mensch und Umwelt nicht mehr wegzudiskutieren. Doch inwiefern ist elektromagnetische Strahlung – verursacht von Mobiltelefon, Funkmasten und WLAN – tatsächlich ein Problem für unserer Gesundheit und was hat das alles mit Wasser zu tun?

 

Bei fast allen biologischen Vorgängen im menschlichen Körper spielt Wasser eine grundlegende Rolle.

Für unsere Zellen ist Wasser das wichtigste Lebensmittel. Das Wasser in unseren Zellen verfügt über eine einzigartige hexagonale Struktur von kristallartig verbundenen Wassermolekülen und regelt verschiedene Verbindungen und Reaktionen in der Zelle. Ausserdem verfügen unsere Zellen über eine minimale elektrische Ladung. Elektrosmog kann dieses vorhandene Magnetfeld stören und die Struktur des Wassers verändern.

 

Wie sich das Einwirken von Elektrosmog auf Mensch und Umwelt auswirkt, kann nicht pauschal festgestellt werden. Immer mehr Menschen leiden jedoch unter Elektrosensibilität. Inzwischen wurden sogar Studien veröffentlicht, welche zum Schluss kommen, dass elektromagnetische Strahlung das Erbgut schädigen kann.

 

In unserer hochvernetzten Welt sind wir fast permanent und überall elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Zwar können wir einiges tun, um diese Strahlung möglichst gering zu halten, doch in den meisten Fällen sind wir den verursachenden Quellen ungefragt ausgesetzt (Mobilfunk-Antennen, WLAN der Nachbarn). Machen Sie die unsichtbaren hochfrequenten elektromagnetischen Felder in Ihren Wohn- oder Arbeitsräumen mit Messungen sichtbar. Nur so können Sie feststellen, welchen Belastungen Sie, Ihre Familie oder Ihre Mitarbeiter tagtäglich ausgesetzt sind.

Die «Safe and Sound»-Messgeräte unterstützen Sie dabei.

Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, die Elektrosmog-Emissionen zu reduzieren. Einige davon können Sie sofort umsetzen. Zum Beispiel indem Sie ihr WLAN ausschalten und Ihre Geräte mit Kabel an den Router anschliessen (messen Sie den Unterschied, Sie werden staunen). Vermeiden Sie, Ihr Mobiltelefon direkt auf dem Körper zu tragen und besorgen Sie sich ein Strahlenschutz-Etui.

Elektrosmog ist ein Überbegriff für elektromagnetische Strahlenbelastung und beinhaltet niederfrequente elektrische und magnetische Felder sowie hochfrequente elektromagnetische Felder.

 

Niederfrequente Felder entstehen durch elektrische Geräte (Kaffeemaschine, Kühlschrank, Waschmaschine, TV, etc.), aber auch durch elektrische Installationen in der Wohnung. Die niederfrequenten Felder lassen sich sehr gut z.B. durch eine Hauswand abschirmen. So dringen die Frequenzen von aussen nur gering in unser Haus ein.

 

Hochfrequente elektromagnetische Felder treten zum Beispiel bei Mobilfunkantennen (2G, 3G, 4G und 5G), Mobiltelefonen, schnurlosen Funktelefonen (DECT), TETRA, DAB+, Radar, WLAN und Bluetooth auf. Sie breiten sich wellenförmig aus und können nicht ohne weiteres abgeschirmt werden.

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